Die Vorteile für Gemeinschaftsverpfleger*innen, für Produzent*innen sowie für alle Vorarlberger*innen liegen auf der Hand: Das Projekt erzeugt regionale Wertschöpfung, vernetzt Menschen, schützt das Klima und erhöht das Tierwohl.
Über den Wareneinsatz und einzelne Produktkategorien werden die Anteile regionaler und biologischer Lebensmittel aus Vorarlberg ermittelt und „Good-Practice-Betriebe“ mit Bronze, Silber, Gold oder Platin prämiert. Im Rahmen des Auszeichnungsprozesses erfolgt auch die Erhebung von Potentialen für die heimische Lebensmittelproduktion.
Durch das Projekt „Vorarlberg am Teller“ wird der nachweisliche Einsatz und die Auslobung von regionalen Lebensmitteln in der Gemeinschaftsverpflegung bereits seit 2017 vorgelebt. Die Auszeichnung ist ein Pionier- und Vorreiterprojekt im Einklang mit der gerade in Kraft getretenen verpflichtenden Herkunftskennzeichnung in der öffentlichen Gemeinschaftsverpflegung.