Das war 2020 – Marke Vorarlberg

23.12.2020, 08:24 Uhr

Jimmy Heinzl, Geschäftsführer der Wirtschafts-Standort Vorarlberg GmbH (WISTO), verantwortet seit 2019 die Führung der Marke Vorarlberg. Wir haben ihn zu den Herausforderungen während des Krisenjahrs sowie den Zukunftsplänen der Marke Vorarlberg befragt.

2020 war ein in vielerlei Hinsicht ein spezielles Jahr. Welche Auswirkungen hatte das auf die Marke Vorarlberg?

Heinzl: 2020 war für alle ein herausforderndes Jahr, das auch an der Marke Vorarlberg nicht spurlos vorüber gegangen ist. Alle Aktivitäten, die ursprünglich für 2020 geplant waren, wie beispielsweise eine breit angelegte Medienkampagne oder ein erster Projekt-Call, waren von heute auf morgen hinfällig und konnten nicht mehr durchgeführt werden. Aber gerade in der Phase der Krise zeigte die Marke Vorarlberg, worauf es ankommt und was die Marke Vorarlberg schlussendlich ausmacht: Nämlich in schwierigen Zeiten Lösungen zu finden.

Innerhalb kürzester Zeit hat das Team umdisponiert und Projekte wie „School Kids Online“, die kostenlose Teilnahme an interaktivem Live-Unterricht oder die erweiterte Ferienbetreuung ins Leben gerufen und umgesetzt. Somit hat die Marke Vorarlberg flexibel auf die gegebene Situation reagiert und einen wertvollen Beitrag für die Vorarlberger Bevölkerung geleistet. Genau das zeichnet die Marke Vorarlberg aus.

Zu den Projekten

Foto: Wälder