Unser Wald – eine Aufgabe für Generationen
Vier Projekte sind stellvertretend für die vielen Aktivitäten im Rahmen der Marke Vorarlberg herausgehoben. Ihre Protagonisten erzählen mit Leidenschaft von ihrem Engagement.
Wenn etwa Vera Kasparek von „Kinder.Essen.Körig“ berichtet, bekommt man große Lust, selbst auch wieder mehr auf regionale und biologische Ernährung zu achten. Wer saisonales Gemüse und Getreide aus Vorarlberg kocht und isst, trägt nicht nur zum Klimaschutz, sondern auch zur Ernährungssouveränität bei.
In der Kampagne erzählt auch Sebastian Gmeiner von der „täglichen Bewegungseinheit“. Das Projekt ist in zwei Pilotregionen – im Bregenzerwald und im Walgau – gut angelaufen und wird jetzt landesweit ausgerollt. Und wenn schon alle Schüler*innen täglich eine Stunde Sport betreiben, sollten wir es nicht auch tun? Wir leisten damit einen großen Beitrag zur Gesundheitsvorsorge und zur Entlastung des Gesundheitssystems.
Neugierig und achtsam durch die Welt gehen – das nimmt man sich vor, wenn Lukas Rinnhofer vom Projekt „Naturwissen“ vorschwärmt. Und unser Menschsein besser verstehen, das geht am besten mit viel Kunst und Kultur – daran erinnert uns Melanie Greußing von „Double Check“.
Dominoeffekt
Diese Beispiele sind in der Kommunikationskampagne stellvertretend für viele weitere Marke-Vorarlberg-Projekte präsent. Das Marke-Vorarlberg-Logo wirkt dabei als Dominostein, der eine unaufhaltsame Bewegung ins Rollen bringt – mit viel Sport, gesunder Ernährung, Kunst, Kultur und Naturverbundenheit!
„Für uns hat dieses schwarz-weiße Logo eine enorme Kraft und wir haben es daher als Grundelement der Kampagne eingesetzt“, so die verantwortlichen Kreativen – Thomas Gschossmann und Jörg Ströhle von der Agentur „Zur Gams“. Das Logo wiederum stammt von der Dornbirner Agentur „Engel“ – GF Eva Engel – und ist im Rahmen eines groß angelegten Kreativprozesses entwickelt worden.
Sämtliche Werber*innen, Grafiker*innen, Gestalter*innen und Kommunikationsexpert*innen des Landes waren damals zu einem Kreativtag in die Dornbirner Messehalle eingeladen. Sie haben einen ganzen Tag in diversen Teams gearbeitet und sich am Schluss gegenseitig bewertet. Die fünf Finalist*innen, die aus diesem Tag hervorgegangen sind, wurden dann zu einem Pitch eingeladen. Der Kreativtag wurde mit dem alpha awards Grand Prix ausgezeichnet.
