Unsere Chance Vorarlberg

NachhaltigkeitUnsere Chance Vorarlberg

Es ist schon sehr vieles da. Nutzen wir es weise und überlegt, so entfaltet sich unser persönliches Potenzial und wir leisten unseren Beitrag für die Welt - ob privat oder beruflich, in allen Lebensbereichen.

Eine pulsierende Region am Bodensee – umgeben von einer wundervollen Naturlandschaft!

Teil des Kreislaufes

Als Vorarlberger*innen leben wir mitten in Europa und sind Teil der vielen Herausforderungen, die aktuell auf der ganzen Welt spürbar sind. Der Klimawandel, Kriege und Energiekrisen sind Themen, denen wir uns aktiv stellen. Eine Reihe von Initiativen und Netzwerken geben hier in Vorarlberg den Ton an. Für jede/n gibt es Möglichkeiten, selbst einen Beitrag zu leisten. Damit tun wir nicht nur uns und unserer Region, sondern auch der ganzen Welt etwas Gutes. Man sagt ja, die Vorarlberger*innen seien  kritisch und hätten den Drang, selbst Verantwortung zu übernehmen – das mag schon stimmen…

Andreas Amann erzählt uns, warum er sich gerne jeden Tag um den Wald in Vorarlberg kümmert.

Auf dem Weg in Richtung „chancenreiches Vorarlberg“

Einige führende Vorarlberger Unternehmen haben sich zusammengeschlossen, um Vorarlberg bis zum Jahr 2030 zu einer klimaneutralen Region umzugestalten. Dieses schöne Ziel folgt einem Prozess, der schon viele Jahre zuvor begonnen hatte: Mit dem Klimaneutralitätsbündnis. Auch die Bestrebungen in Richtung Energieautonomie, die vielen Netzwerke rund um die Kreislaufwirtschaft sowie rund um das Thema Nachhaltigkeit sind unaufhaltsam.

Einfach mal zum Ausprobieren

Die Ausstellungen im Vorarlberger Architekturinstitut vai beleuchten immer wieder interessante Zugänge, wie wir mit unseren Ressourcen umgehen, wie wir Räume nutzen und wie wir die Dinge nachhaltig gestalten. Viele Angebote des vai sind kostenlos, die Besuche sind immer eine Bereicherung! Mehr zum Vorarlberger Architekturinstitut vai!

Der Hafen Rohner in Fußach. (Foto: Marke Vorarlberg, Matak Studios)

Wussten Sie das schon?

Der Hafen Rohner liegt im Landschafts- und Naturschutzgebiet Rheindelta. „Dies ist ein Privileg, gleichzeitig aber auch eine Verpflichtung. Erst wenn die Natur die Hauptrolle spielt und Gebäude und Anlagen eine Nebenrolle, dann ist eine gelungene, respektvolle Begegnung zwischen von Menschen gebauten Gebäuden und der Natur hergestellt“, so die Familie Rohner. „Wir sehen in diesen Veränderungen neue, große Chancen um unsere Grundprinzipien aus Qualität, Beständigkeit und Ethik zu verstärken und mit viel Engagement zu vertiefen.“

Das Hafengebäude wurde gemeinsam mit dem Architekturbüro Baumschlager Eberle geplant.

Noch ein gutes Beispiel

Gerade in der Vorarlberger Baukultur gibt es eine lange Tradition des nachhaltigen Denkens und Handelns. Hier erzählt eine junge Architektin, warum ihr diese Haltung so wichtig ist.

Architektin Julia Kick über ihre Leidenschaft…

Fotos: Marke Vorarlberg, Matak Studios, Karin Nussbaumer